Eisbergmodell der Kulturen
Posted by moenk on
Das Eisbergmodell der Kulturen (Link führt zur Präsentation) besteht aus zwei Ebenen, dem Bekannten (der kleinere Teil) und dem Unbekannten (der größere Teil).
Zur Ebene des Bekannten zählen Riten, Prozesse/Systeme, Symbole und Regeln. Die Ebene besteht aus oberflächlich sichtbaren Merkmalen, die jedes Individuum von sich zu erkennen ibt. Es ist die bewusste Ebene, die aus einem kleinen Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation besteht.
Die Ebene des Unbekannten wird definiert durch Werte, Überzeugungen, Einstellungen, Normen, Denkmuster, Interpretationen und Wissensvorräte. Handlungen eines einzelnen werden unbewusst wahrgenommen, das heißt psychische Faktoren spielen eine große Rolle.
Das Problem der zwischenmenschlichen Kommunikation dabei: Missverständnisse entstehen, weil nur die Ebene des Bekannten betrachtet wird. Ohne die Ebene des Unbekannten zu kennen, kommt es zu unverständlichen Reaktionen für den Gegenüber.
Es ist daher wichtig sich von seinem eigenem Wertesystem zu distanzieren und andere Systeme anzuerkennen, als auch die eigene Subjektivität in Frage zu stellen.
Zur Ebene des Bekannten zählen Riten, Prozesse/Systeme, Symbole und Regeln. Die Ebene besteht aus oberflächlich sichtbaren Merkmalen, die jedes Individuum von sich zu erkennen ibt. Es ist die bewusste Ebene, die aus einem kleinen Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation besteht.
Die Ebene des Unbekannten wird definiert durch Werte, Überzeugungen, Einstellungen, Normen, Denkmuster, Interpretationen und Wissensvorräte. Handlungen eines einzelnen werden unbewusst wahrgenommen, das heißt psychische Faktoren spielen eine große Rolle.
Das Problem der zwischenmenschlichen Kommunikation dabei: Missverständnisse entstehen, weil nur die Ebene des Bekannten betrachtet wird. Ohne die Ebene des Unbekannten zu kennen, kommt es zu unverständlichen Reaktionen für den Gegenüber.
Es ist daher wichtig sich von seinem eigenem Wertesystem zu distanzieren und andere Systeme anzuerkennen, als auch die eigene Subjektivität in Frage zu stellen.
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