Yellow
Posted by moenk on
Als das Geocaching so in Deutschland durchstartete gab es noch zwei verbreitete Hersteller - Garmin und Magellan.
Dabei hat der erstere seine Marktposition immer weiter ausbauen können. Das könnte mit dem etrex Yellow, sozusagen dem VW Käfer der GPS-Handempfänger zu tun haben. Der Garmin eTrex yellow war wohl der Standardempfänger, den man immer wieder bei Geocachern sehen konnte. Vielleicht lags auch nur an der quietschgelben Farbe, dass er immer wieder ins Auge fiel.
Der "Yellow" ist ein 12-Kanal GPS-Empfänger mit an heutigen Maßstäben gemessenen eher sehr mäßigen Empfangsleistungen. Im dichten Unterholz oder den Straßenschluchten der Großstadt hat man schon mal keinen Empfang oder kann recht lange auf den Satelliten-Fix warten.
Karten gibts für den eTrex nicht, man navigiert also immer Luftlinie und nach Richtung und Entfernung. Dafür ist es ein robustes Gerät das mit einem Satz Batterien sehr lange durchhält. Man kann nur 500 Wegpunkte auf den Empfänger laden und muss dazu eine serielle Schnittstelle verwenden.
Über diese Schnittstelle kann man sich sogar über NMEA-Daten in Verbindung mit einem Notebook und passender Software wie mit einem Navigationsgerät routen lassen. Einzig die Gummierung rund um das Gehäuse löst sich bei intensiven Gebrauch schnell ab.
Die Menüführung ist sehr einfach gehalten und deckt nur die wichtigsten Funktionen eines GPS-Empfängers ab. Für Anfänger im Geocaching ist der yellow eTrex nicht nur deswegen immer noch ein empfehlenswertes Einsteigergerät, dass bei ebay noch relativ hoch gehandelt wird. Man kann es sich daher bedenkenlos kaufen und wird es auch wieder ohne großen Verlust los, wenn man sich etwas besseres zulegen möchte.
Dabei hat der erstere seine Marktposition immer weiter ausbauen können. Das könnte mit dem etrex Yellow, sozusagen dem VW Käfer der GPS-Handempfänger zu tun haben. Der Garmin eTrex yellow war wohl der Standardempfänger, den man immer wieder bei Geocachern sehen konnte. Vielleicht lags auch nur an der quietschgelben Farbe, dass er immer wieder ins Auge fiel.

Karten gibts für den eTrex nicht, man navigiert also immer Luftlinie und nach Richtung und Entfernung. Dafür ist es ein robustes Gerät das mit einem Satz Batterien sehr lange durchhält. Man kann nur 500 Wegpunkte auf den Empfänger laden und muss dazu eine serielle Schnittstelle verwenden.
Über diese Schnittstelle kann man sich sogar über NMEA-Daten in Verbindung mit einem Notebook und passender Software wie mit einem Navigationsgerät routen lassen. Einzig die Gummierung rund um das Gehäuse löst sich bei intensiven Gebrauch schnell ab.
Die Menüführung ist sehr einfach gehalten und deckt nur die wichtigsten Funktionen eines GPS-Empfängers ab. Für Anfänger im Geocaching ist der yellow eTrex nicht nur deswegen immer noch ein empfehlenswertes Einsteigergerät, dass bei ebay noch relativ hoch gehandelt wird. Man kann es sich daher bedenkenlos kaufen und wird es auch wieder ohne großen Verlust los, wenn man sich etwas besseres zulegen möchte.
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